- Silvesterkonzert 31. Dezember 2022 mit Alfred Eschwé (Dirigent) und Tonkünstler-Orchester Niederösterreich / Grafenegg, Auditorium
Sie vereint intelligente Diktion, eine saubere Stimmführung in allen Lagen, ein traumhaftes Timbre und nicht zuletzt ein exzellentes Spiel. Mit Vorsicht gesagt könnte man von Kathrin Zukowski als Entdeckung sprechen – sie wäre für führende Opernhäuser auf alle Fälle eine Bereicherung.
Herbert Hiess, KLASSIK BEGEISTERT (klassik-begeistert.de und klassik-begeistert.at) - 01. Januar 2023
- Donna Clara, Infantin von Spanien "Der Zwerg" (Oper Köln)
Die Publikumsfavoritin Kathrin Zukowski als herzlose Prinzessin brilliert im offensichtlich verlogenen Flirt mit dem Zwerg mit schillernden Tönen. Sie ist an Mozartrollen wie Pamina, Konstanze und Susanna gereift und hier in jeder Hinsicht ein Star.
Ursula Hartlapp-Lindemeyer, DAS OPERNMAGAZIN - 19. November 2022
- Michaela "Carmen" (Fest der schönen Stimmen - Oper Köln)
Kathrin Zukowski als Michaela bezauberte mit ihrem herrlichen lyrischen Sopran und knüpfte nahtlos an ihre viel beachteten Leistungen als Pamina und Konstanze in der „Zauberflöte“ und der „Entführung aus dem Serail“ an.
Norbert Pabelick, Freunde der Oper Köln - Mai 2022
- Konstanze "Entführung aus dem Serail" (Oper Köln)
(...) die große Arie der Konstanze „Martern aller Arten“. Die junge Sopranistin, jüngst aus dem Kölner Opernstudio ins Ensemble übernommen, hat sich hier noch einmal selbst übertroffen nach ihren beiden Arien im ersten Teil. Ihre klare und frische Stimme schraubte sich perfekt in die höchsten Koloraturen hoch, trotzdem blieb sie immer musikalisch kraftvoll, ganz ohne Schärfen. Ganz dickes Kompliment, fantastisch! Ihr kann guten Gewissens eine blendende musikalische Zukunft prophezeit werden.
Michael Cramer, Kulturcram.de - 31. März 2022
- Konstanze "Entführung aus dem Serail" (Oper Köln)
Kathrin Zukowski macht als Konstanze in jeder Hinsicht eine gute Figur, denn sie bleibt trotz aller Versuchungen ihrem Belmonte treu. Sie gestaltet souverän die schwere Partie mit ihrem strahlkräftigen warmen Sopran und begleitet sich sogar selbst auf der Gitarre. [...] Alle fünf Solisten singen auf sehr hohem Niveau, vor allem Kathrin Zukowski als Konstanze und SeungJik Kim als Belmonte treffen den richtigen Mozartton und bewältigen auch die anspruchsvollen Koloraturen der Marternarie und der Baumeister-Arie mit Bravour.
Ursula Hartlapp-Lindemeyer, DAS OPERNMAGAZIN - 30. März 2022
- Konstanze "Entführung aus dem Serail" (Oper Köln)
(...) Sopranistin Kathrin Zukowski, die ihrer Stimme erst nach einem abgeschlossenen Gitarrenstudium Raum und Zeit widmete - jetzt begleitet sie in einem Arioso ihren Belmonte auf sechs Saiten, ihr Reisegepäck ist ein Gitarrenkoffer. Solche kleinen Extras werden sofort mit Zwischenapplaus gefeiert, besonders in der Kombination mit rassigen Koloraturen, die Kathrin Zukowski perfekt beherrscht.
Olaf Weiden, Kölnische Rundschau - März 2022
- Konstanze "Entführung aus dem Serail" (Oper Köln)
Kathrin Zukowski ist eine stimmlich und auch schauspielerisch ganz wunderbare Konstanze, die gerade im Mozartfach noch von sich reden machen wird. Ihre Interpretation der Marternarie braucht den Vergleich mit der Darbietung durch große Vorbilder nicht zu scheuen.
Norbert Pabelick, Der Opernfreund - 14. März 2022 -
- Konstanze "Entführung aus dem Serail" (Oper Köln)
Zumal auch noch ordentlich gesungen wird. Kathrin Zukowski schießt dabei als Konstanze den Vogel ab. Die Marternarie wird bei ihr nicht nur zu einem vokalen Feuerwerk, sondern auch zu einem darstellerischen Kabinettstück.
Joachim Lange, nmz - neue musikzeitung - 14. März 2022 -
- Konstanze "Entführung aus dem Serail" (Oper Köln)
Unübertroffen ist aber Kathrin Zukowski (Konstanze), die sich mit ihrem glasklaren, kühlen Sopran von Arie zu Arie noch mehr steigert und dabei alle Register der Gesangskunst zieht. Überwältigend ist sie in Martern aller Arten: Hier setzt sie sich körperlich gegen die Unterdrückung des Bassa Selims zur Wehr, zerreißt selbstbewußt ihr Kleid und läßt ihre Stimme in der Höhe anmutig anschwellen. Weder die vielen schwierigen Koloraturen der Triller, der Tonsprünge oder die schnelle Rhythmik bereiten ihr Probleme – alles meistert sie mit großer Leichtigkeit. (...) Katrin Zukowski ist der unangefochtene Star und Publikumsliebling des Abends, dicht gefolgt von Seung Jick Kim.
Melanie Joannidis, OPERAPOINT - 15. März 2022
- Konstanze "Entführung aus dem Serail" (Oper Köln)
Katrin Zukowski hat einen wunderbar gerundeten, bildschön timbrierten Sopran und verfügt über eine ausgereifte Technik und musikalische Artikulation.
Andreas Falentin, DIE deutsche BÜHNE - 14. März 2022
Publikumsliebling Kathrin Zukowski, zuletzt als Pamina zu sehen, spielt und tanzt die etwas besonnenere Gretel, [...]
Ursula Hartlapp-Lindemeyer, DAS OPERNMAGAZIN - Januar 2022
So abstrakt die übrigen Darbietungen waren, so konkret wird es hier und nicht zuletzt eine unglaublich präsent agierende Kathrin Zukowski nimmt den Zuschauer als (singende) Erzählerin mit auf die Reise in diese so sterile Welt.
Sebastian Jacobs, Der Opernfreund - 23 September 2021 -
Sehr erfreulich [...] die auch darstellerisch sehr anrührende Pamina von Kathrin Zukowski... Makel- und mühelos navigiert sie ihre jugendliche, reine Stimme durch die Partie, scheint selbst in den dramatischsten Momenten, ganz unangestrengt, den Mezzoforte-Bereich nie zu verlassen und erreicht doch noch in aller Genauigkeit das letzte Ohr.
Stephan Schwarz-Peters, OPER!-Magazin - November 2020
Die junge Sopranistin aus dem hauseigenen Opernstudio legt mit mädchenhafter, gleichzeitig leuchtend tragfähiger Stimme ein beachtliches Rollendebüt hin.
Stefan Schmöe, OMM - Oktober 2020
Dabei bietet die junge, aus dem Opernstudio hervorgegangene Sopranistin Kathrin Zukowski als Pamina die beste musikalische Leistung des Abends. Sie füllt ihre Partie mit [...] lyrischen Qualitäten und stimmliche[m] Glanz aus.
PEDRO OBIERA, Aachener Zeitung - Oktober 2020
Kathrin Zukowski ist eine lyrische Sopranistin der Sonderklasse, die die menschliche Tiefe Paminas ergreifend verkörpert. Der Moment, in dem sie den Dolch, den ihr ihre Mutter in die Hand gedrückt hat, um Sarastro umzubringen, gegen sich selbst richtet, weil sie sich von Tamino verraten glaubt, ist ein dramatischer Höhepunkt der Oper. Zukowski hat die Pamina schon in der „Zauberflöte für Kinder“ verkörpert und die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert.
Ursula Hartlapp-Lindemeyer -Opernmagazin - Oktober 2020
Die Rollendebüts von Kathrin Zukowski als Pamina und Matthias Hoffmann als Papageno reißen das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.
Ursula Hartlapp-Lindemeyer -Opernmagazin - Oktober 2020
Die Palme des Abends gebührt Kathrin Zukowski (...) Als Pamina glänzt sie in einem bejubelten Rollendebut, mit ihrem glockenreinen, sicheren und flexiblen Sopran war es eine pure Freude sie anzuhören.theater:pur in NRW
Dr. Michael Cramer zu „Zauberflöte“ - 03.10.2020
Sie strahlte vor Glück und konnte selbst kaum fassen, mit wieviel Bravour sie ihr Debüt in der Rolle der Pamina meisterte. Da stimmte aber auch alles. Differenziertes, anmutiges Schauspiel gepaart mit einem feinen, aber auch zu Kraft aufsteigenden lyrischen Sopran.
Mechthild Tillmann- liveinderoper.com - Oktober 2020
Kathrin Zukowski schießt klar den Vogel ab mit ihrer Rolle als Pamina sowohl stimmlich wie auch darstellerisch. Einfach wunderbar diese Kathrin.
KULTUR-KRAM - Dr. Michael Cramer zu „Zauberflöte für Kinder“ - 28.05.2019
Beeindruckend sind die meisten Sängerleistungen, allen voran die wunderbar sensible Sopranstimme von Kathrin Zukowski als Pamina...
Kölnische Rundschau - Olaf Weiden zu „Zauberflöte für Kinder“ - 28.05.2019
Kathrin Zukowski verbindet als Gräfin beispielhaft Ernst und Witz und schreitet sicher durch den gewaltigen Tonumfang ihrer Partie
Die Deutsche Bühne - Andreas Falentin zu Salieris „La scuola de' gelosi“ - 04.04.2019
Kathrin Zukowski überzeugt als Gräfin mit strahlenden Höhen und großer Leidensfähigkeit. Wie schwer sie sich damit tut, ihrem Mann die gleichgültige Gattin vorzuspielen, wird von Zukowski mit großartiger Komik umgesetzt. Ein Höhepunkt stellt ihre große Eifersuchtsarie dar, in der sie in atemberaubenden Koloraturen ihrer Wut und ihrem Wunsch nach Rache freien Lauf lässt.
Online Musik Magazin - Thomas Molke zu Salieris „La scuola de' gelosi“, April 2019
Den Part der Gräfin vergoldet Kathrin Zukowski mit weichem Sopran; ihre Arie im zweiten Akt gehört zu den Augenblicken des Innehaltens...
General-Anzeiger - Gunild Lohmann zu Salieris „La scuola de' gelosi“, 02.04.2019
Kathrin Zukowski wechselt in der ihrer virtuosen Wutarie der Gräfin ausdrucksstark zwischen Furor und zärtlichen Empfindungen.
KLASSIK.COM - Ursula Decker-Bönniger zu Salieris „La scuola de' gelosi“, 31.03.2019
Sopranistin Kathrin Zukowski lässt als Marzelline (...) mit klar fokussierter und leuchtender Stimme voller dynamischen Nachdruck aufhorchen.
KULTURA-EXTRA - Ansgar Skoda zu „Fidelio“, 29.03.2019
Kathrin Zukowski erfüllt diese anspruchsvolle Partie mit stilsicher geführtem, wunderbar timbriertem Sopran, der sich in der Höhe weich rundet und sogar in die Tiefen der Partie findet. Mit charmantem, natürlichem Spiel setzt sie die Figur an die Spitze des Sextetts.
Quelle: Münchner Merkur - Gabriele Luster zu „Così fan tutte“, 25.08.2018
Kathrin
Zukowski hat als Fiordiligi die gesamte Bandbreite der Liebeszweifel in ihrer Mimik versammelt und das Zögern perfektioniert. Im Übrigen genauso, wie ihre Koloraturen, die sie treffsicher platziert. Auch die kapriziösen Höhen der Sopranpartie meistert sie.
Quelle: Süddeutsche Zeitung - Ekaterina Kel, 24.08.2018
Besonders glänzt die Sopranistin Kathrin Zukowski mit ihren Solonummern „What a movie!“ und „I hate music“.
Quelle: „musicals – Das Musicalmagazin“, April/Mai 2018, Heft 190 - Constanze Köbler
über „Happy Birthday, Lenny“ mit Münchener Rundfunkorchester unter der musikalischen Leitung von Wayne Marshall
Bei der Aufführung begeisterten die Passagen der herausragenden jungen Sopranistin Kathrin Zukowski, die das Schwärmen, Sehnen und Zweifeln der im Hohelied beschrieben Geliebten einfühlsam und stimmsicher zum Ausdruck brachte.
Quelle: LWH-Webseite
Faszinierend stark, zugleich edel und samt ist ihre Stimme, die sie zuerst im wiegenden Sechsachteltakt des „Laudate Dominum“, später im „Agnus Dei“ aus Mozarts „Krönungsmesse“ einfühlsam modellierte.
Quelle: Neue Westfälische - Eugenie Kusch, 15.11.2017
(Kathrin Zukowski) verlieh den schlichten Gebeten einen innigen Duktus, den auch der Chor und das Orchester aufnahmen. Dass ihre Stimme äußerst gewandt ist, zeigte sie zuvor in der anspruchsvollen Sopranarie „Exsultate, jubilate“.
Quelle: Neue Westfälische - Eugenie Kusch, 15.11.2017
Die Spitzentöne leuchteten, die Leichtigkeit der luftigen Koloraturen bestach.
Quelle: Neue Westfälische - Eugenie Kusch, 15.11.2017
Die Stimme blieb warm und die Artikulation kristallklar selbst in den schwierigsten Passagen…
Quelle: Neue Westfälische - Eugenie Kusch, 15.11.2017
Virtuos und intensiv wirkte Kathrin Zukowski ... im Hauptwerk des Abends ...
Quelle: Neue Westfälische - Eugenie Kusch, 15.11.2017
Es war ein kleines Feuerwerk des Jubels, in dem sich die lyrische Sopranistin Kathrin Zukowski von nachdenklichen Momenten bis hin zu jauchzenden Koloraturen steigerte und im brillanten „Alleluja“ strahlende Höhen erklomm. … Wahre Glücksmomente.
Quelle: Dr. Silvana Kreyer - Die Glocke, 14.11.2017
Den Hörgenuss rundete Kathrin Zukowski ab, die jeden Ton im „Agnus Dei“ innig auskostete. Einfach großartig.
Quelle: Dr. Silvana Kreyer - Die Glocke, 14.11.2017
Kathrin Zukowski (Emilia) besticht mit Dramatik und Koloraturen (herrlich im Verein mit der Oboe).
Quelle: OVB Heimatzeitung München und OVB online, 19.06.2017
Die Sopranistin Kathrin Zukowski ... gab mit ihrer Ausstrahlung und samtweichen Klangfülle dem Abend Glanz und Charakter.
Quelle: Osnabrücker Zeitung 2.06.2015